Kataloge bei vulpecula
LICHT LUFT LAND
LICHT LUFT LAND ist ein Streifzug durch das Schaffen von Bernhard Maria Fuchs im Hinblick auf seine Verbundenheit zur Stadt Neumarkt, sowie der Umgebung.
Der Katalog umfasst sehr frühe Werke, seinen künstlerischen Werdegang bis hin zu seinen letzten Gemälden.
Der Katalog ist im Rahmen einer Ausstellung der Stadt Neumarkt i.d.OPf erschienen. Er zeigt unterschiedliche Ölgemälde, Druckgrafiken und Zeichnungen, die nach der Ausstellung an die Stadt Neumarkt als Schenkung übergegangen sind.
5,00 €
„In Bernhard Maria Fuchs‘ Malerei lässt sich gut herumwandern in Augen- und Sinnesspaziergängen. Da flirren lichtgrüne, wie wütend hingeworfene Farbbalken, dicke teigige grellorange Tupfen fangen den Blick ein. Knallt da etwas? Ist das möglich? Nebel dampft und steigt in die Höhe, von wo er kurz vorher noch als Regenwand herabgestürzt war.“
Wilma Rapf-Karikari
zu Wort
Im neuen Katalog, erhältlich ab 11.09.2020, werden Zitate und Sichtweisen von Bernhard Maria Fuchs Gemälden aus seiner gesamten Schaffenszeit gegenübergestellt.
15,00 €
„Wahrheit kommt immer nackt daher. Lüge erkennt man an ihrem Schmuck.“ Getreu diesem Motto geht es im neuen Katalog um Akte. Frauenakte. Der Katalog zeigt wie Bernhard Maria Fuchs den weiblichen Körper wahrnahm, wie er ihn interpretierte. Ob groß auf der Leinwand in Öl, als Linolschnitt, als Zeichnung oder als übermalter Druck, zeigen die Bilder kraftvolle Interpretationen einer besonderen Landschaft. Der Körperlandschaft. Begleitend dazu beschreiben Kollegen, sowie Weggefährten des Künstlers dessen Herangehens- und Schaffensweise aus ihrer Sicht.
Körperlandschaften
„Wahrheit kommt immer nackt daher. Lüge erkennt man an ihrem Schmuck.“
(Zitat Bernhard Maria Fuchs, 13.07.2008)
15,00 €
Der Fuchs war da. Bernhard Maria Fuchs – Maler, Einsiedler, Lebenskünstler, Autor. Sein letztes Werk ist vollendet. Von schwerer Krankheit gezeichnet schreibt er an seinem letzten Vermächtnis. Er liegt – das erste Mal in seinem Leben – haarlos, das erste Mal seit seiner Jugend – bartlos, in einem sterilen Zimmer. Sein ständiger Begleiter ist ein „Weihnachtsbaum“ voll giftiger Substanzen, die langsam in seinen Körper fließen, ihm die letzte Kraft zu rauben. Er bündelt seine Energien um sein letztes Buch zu vollenden, um aufzuschreiben warum er geht.
Hrsg. Bernhard Maria Fuchs
Meine Heimat und ihre Feinde
„Das Land war gepfählt mit mächtigen Kuben der Ignoranz. Toter Beton stachelte gegen das All. Rundherum durchbrachen jene fremden Körper die lange Linie der Stille.“
15,00 €
„Die Authentizität der Landschaftsbilder von Bernhard Maria Fuchs ist das Ergebnis einer wachen, feinen Wahrnehmung und dem beharrlich verfolgten Ziel das Erleben einer Landschaft, das Gesehene und Empfundene so unverfälscht wie möglich auf die Leinwand zu bannen.“ (Zitat: Christiane Lischka-Seitz, Kunsthistorikerin)
Hrsg. Bernhard Maria Fuchs
Gepflügte Lüfte
„Gepflügte Lüfte“ ist eine Zusammenarbeit von Bernhard Maria Fuchs und Christiane Lischka-Seitz, in der Zweitere durch Ihre Texte einen Einblick in das Schaffen von Bernhard Maria Fuchs gibt, während die Arbeiten des Künstlers eindrucksvoll ihre Aussagen untermauern.
15,00 €
China ist einer der persönlichsten Kataloge des Künstlers. Nicht nur die Gemälde zeigen China, wie Bernhard Maria Fuchs es wahrnahm, auch die SMS in die Heimat spiegeln in einer aufs wesentliche reduzierten Weise die Gefühlslage und die Erlebnisse des Künstlers wider. So entsteht eine wunderschöne Symbiose, die es dem Betrachter ermöglicht, in das China, wie Bernhard Maria Fuchs es empfand, einzutauchen und die Bilder ein Stück weit durch seine Augen zu sehen.
CHINA – Eine kleine Chinareise (2008)
Hrsg. Bernhard Maria Fuchs
China
China ist einer der persönlichsten Kataloge des Künstlers. Nicht nur die Gemälde zeigen China, wie Bernhard Maria Fuchs es wahrnahm, auch die SMS in die Heimat spiegeln in einer aufs wesentliche reduzierten Weise die Gefühlslage und die Erlebnisse des Künstlers wider.
15,00 €
„Mit seinen Werken macht Bernhard Maria Fuchs das Flüchtige sichtbar. Der Ablauf der Zeit, die Veränderungen in der Natur und die Einwirkungen des Wetters auf die Natur wie die eigene Befindlichkeit wird im Bilde gebannt. Dabei scheinen Emotionen Überhand zu nehmen, so, dass das „Thema Landschaft“ gegenständlich zu behandeln, unmöglich erscheint. Die Oberflächen jedweder Naturformen werden aufgebrochen. Emotionsgeladene Farbigkeit und vehemente Gestik bringen das impulsive Innere an die Oberfläche.“ (Zitat: Dr. Amelie Himmel, Kunsthistorikerin)
Hrsg. Bernhard Maria Fuchs
Landschaftskörper
„Fuchs’ Landschaftsbilder enthalten gleichermaßen die Zustände der Natur wie den von der Natur aufgerührten Maler.“
(Zitat: Dr. Amelie Himmel, Kunsthistorikerin)
15,00 €
„Die Motive müssen nicht spektakulär sein, Fuchs sucht keine arkadische Landschaft und keine heroische. Je weniger greifbar das Motiv auf den ersten Blick ist, umso freier kann er losmalen.“ (Zitat: Hans-Peter Miksch)
So zeigt „Niemandsland“ „eine Geschichte von Wind und Regen, von Licht, Luft und Muttererde“. Ein Katalog bei dem alle Eindrücke der Natur mit enormer Kraft durchgängig auf Bilder des Formats 18 x 24 cm gebannt sind.
Hrsg. Bernhard Maria Fuchs
Niemandsland
Das Motto dieses Katalogs hat Fuchs selbst formuliert: „eine Geschichte von Wind und Regen, von Licht, Luft und Muttererde“. Die Titel erzählen vom Wetter, von der Temperatur („Westfront“, „Schneegestöber“), vom Äußerlichen, das durchaus einen mächtigen Einfluss auf unsere Empfindungen und (!) Gedanken hat. (Zitat: Hans-Peter Miksch)
15,00 €
„Stadt und Wald“ stellt diese Gegensätze auf eine besondere Art und Weise gegenüber. Die Wälder sind riesige, grau – schwarze Tuschebilder auf Leinwand, während die Stadtansichten in grellen, intensiven Farben als übermalter Linolschnitt in Kontrast treten. Dadurch entsteht ein ungewöhnlich spannungsreicher Kunstkatalog. Der Katalog ist der erste einer mehrteiligen – noch nicht abgeschlossenen – Reihe, in dem der Maler für seine Verhältnisse ungewöhnliche Arbeiten zeigt.
Stadt und Wald
Fuchs’ Bilder leben durch die Bewegung des Pinsels und die kurze Zeit, in der er die Seele der Landschaft erfasst und diese auf die Leinwand wirft (Zitat: Gabriela Bergmaier)